Acquista immobili in Germania - imposta sul trasferimento di terreni
Germany: grenzt im Norden an Dänemark, im Westen an die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich, im Süden an die Schweiz und Österreich. Die östlichen Nachbarn der Bundesrepublik sind die Tschechische Republik und Polen. Im Nordwesten bildet die Nordsee eine natürliche Grenze. Die deutsche Ostseeküste erstreckt sich von der dänischen Grenze bis nach Polen. Von Süden nach Norden kann man drei Landschaftsräume unterscheiden die Alpen mit dem Alpenvorland, die waldreiche Mittelgebirgszone und die Norddeutsche Tiefebene. Das Rheinland, der Schwarzwald und Bayern sind die traditionellen Urlaubsgebiete im Westen Deutschlands. Im Osten Deutschlands, besonders in der Mark Brandenburg und in Mecklenburg, gibt es unzählige Seen. Die Tiefebenen gehen in das Hügel- und Bergland der Lausitz und Sachsens über. Das Elbsandsteingebirge südlich von Dresden beeindruckt mit seinen bizarren Felsformationen. Das Erzgebirge ist ein beliebtes Wintersport- und Erholungsgebiet. Im Herzen Deutschlands liegen Thüringen und der Harz, waldreiche Mittelgebirge, in denen man herrlich wandern kann. Zum deutschen Teil der Alpen gehören die Allgäuer Alpen, die Bayerischen Alpen (mit Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, 2964 m) und die Berchtesgadener Alpen. Charakteristisch für diese Region sind Hochgebirgsformen mit Graten und steil abfallenden Wänden. Das Alpenvorland ist eine weite, hügelige Hochebene, die sich nach Norden und Nordosten zur Donauebene hin erstreckt. Moore, Hügelketten und Seen bestimmen das Landschaftsbild. Elbe, Oder, Weser, Rhein, Mosel, Donau, Isar, Main und Neckar sind die wichtigsten Flüsse Deutschlands. Der größte natürliche See ist der zwischen der Bundesrepublik, der Schweiz und Österreich gelegene Bodensee.
Sprache: Amtssprache ist Deutsch sowie zahlreiche regionale Dialekte.
Mehrwertsteuer in Germany: 19%
Einwohnerzahl Germany: ca. 82.000.000 davon in Berlin ca. 3.500.000
Immobilienkauf Real Estate Kaufnebenkosten: Grunderwerbssteuer 3,5 % Bayern und Sachsen, Berlin 6 %, Schleswig-Holstein, Saarland, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen 6,5 %, restliche 5 %. Notar 1,5 %, Makler-Provision 3-6 % je nach Bundesland.
Deutschland ist in 16 Bundesländer aufgeteilt
Baden-Württemberg: Im Südwesten wurde 1952 durch die Fusion der Länder Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern gegründet. Stuttgart sit die Landeshauptstadt. Nach Einwohnerzahl und Fläche steht Baden-Württemberg im Größenvergleich an dritter Stelle der deutschen Länder. Im Süden grenzt Baden-Württemberg an Bodensee und Hochrhein, im Westen an den Oberrhein. Im Norden zieht sich die Landesgrenze über Odenwald und Tauberland, im Osten über Frankenhöhe und Ries, entlang von Donau und Iller sowie durch das westliche Allgäu. Benachbarte deutsche Länder sind im Osten und Nordosten Bayern, im Norden Hessen und im Nordwesten Rheinland-Pfalz. Im Westen grenzt Baden-Württemberg an die französische Region Elsass. Die Schweizer Grenze im Süden wird von den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land, Aargau, Zürich, Schaffhausen, Thurgau gebildet. Der Kanton St. Gallen ist nur über den Bodensee verbunden. Über den Bodensee ist Baden-Württemberg außerdem mit dem österreichischen Bundesland Vorarlberg verbunden. Mit diesem teilt es, auch weil dort ein ähnlicher schwäbisch-alemannischer Dialekt gesprochen wird, den manchmal umgangssprachlich verwendeten Beinamen „Ländle".
Bayern (Freistaat): Im Südosten ist das flächengrößte deutsche Bundesland und steht nach der Einwohnerzahl hinter Nordrhein-Westfalen an zweiter Stelle. Im Süden und Südosten grenzt Bayern an Österreich, im Osten an Tschechien, im Westen an Baden-Württemberg, im Nordwesten an Hessen, im Norden an Thüringen und im Nordosten an Sachsen. Die Hauptstadt Bayerns ist München in Oberbayern. Die Bezeichnung Freistaat trägt Bayern, seit einer Ausrufung im November 1918, als ein monarchie-freier Staat. Bayern liegt im oberdeutschen Sprachraum. Traditionell gliedert es sich in die 3 Landesteile Franken, Schwaben, Altbayern, Oberpfalz und Niederbayern.
Berlin: Bundeshauptstadt und Regierungssitz. Als Stadtstaat ist Berlin ein Land und bildet das Zentrum der Metropolregion Berlin / Brandenburg. Berlin ist mit 3,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union. Berlin ist in zwölf Bezirke unterteilt. Im Stadtgebiet befinden sich die Flüsse Spree und Havel, mehrere kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen. Berlin ist gänzlich vom Land Brandenburg umgeben und liegt im Osten Deutschlands, etwa 70 km westlich der Grenze zu Polen.
Brandenburg: Im Nordosten mit der Landeshauptstadt ist Potsdam. Brandenburg grenzt im Osten an Polen, im Süden an Sachsen, im Westen an Sachsen-Anhalt, im äußersten Westen an Niedersachsen und im Norden an Mecklenburg-Vorpommern. Außerdem umschließt Brandenburg die zentral gelegene Bundeshauptstadt Berlin vollständig, die als Stadtstaat ein eigenes Land darstellt. Das Land Brandenburg ist das nach der Fläche fünftgrößte Land Deutschlands und gleichzeitig das größte der neuen Bundesländer. Das Kerngebiet Brandenburgs wird auch heute noch mit dem historischen Namen Mark Brandenburg bezeichnet. Südöstlich schließt sich die Niederlausitz an. Teile des welligen Flämings im Südwesten gehören erst seit dem Wiener Kongress zu Brandenburg. Die Länder Berlin und Brandenburg bilden gemeinsam die europäische Metropolregion Berlin/Brandenburg unter dem Namen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg,deren engerer Verflechtungsraum um Berlin als „Speckgürtel“ bekannt ist. Dies entspricht auch der für Brandenburg typischen Ausrichtung sämtlicher Infrastruktur auf das inselförmig im Land gelegene Berlin.
Bremen (Freie Hansestadt): Ist das kleinste Land. Es wird üblicherweise zu den Stadtstaaten gerechnet, obwohl es ein Zwei-Städte-Land ist: Es besteht aus den Städten Bremen und Bremerhaven und hat insgesamt rund 660.000 Einwohner. Das Land Freie Hansestadt Bremen ist in seiner Gesamtheit Teil der Metropolregion Bremen/Oldenburg. Das Land Bremen liegt in Nordwestdeutschland am Unterlauf und Mündungstrichter der Weser und umfasst die beiden 53 km voneinander entfernten Städte Bremen und Bremerhaven, die durch niedersächsisches Gebiet voneinander getrennt sind. Bremerhaven grenzt zusätzlich noch im Westen an die Nordsee. Das Land Bremen wird durch die niedersächsischen Landkreise Osterholz, Verden, Diepholz, Wesermarsch, Cuxhaven und die Stadt Delmenhorst begrenzt.
Hamburg (Freie Hansestadt): Stadtstaat und ein Land. Hamburg ist mit über 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands und unter den zwanzig größten Containerhäfen weltweit. Zudem ist Hamburg seit 1982 Sitz des Internationalen Seegerichtshofs, der bedeutendsten Einrichtung der Vereinten Nationen in Deutschland.
Hessen: Südwestlich der Mitte und gehört vor allem mit seinen südlichen Landesteilen zu den am dichtesten besiedelten und wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Die Landeshauptstadt ist Wiesbaden, die größte Stadt ist Frankfurt am Main. Der Norden Hessens gehört zur sogenannten Deutschen Mittelgebirgsschwelle. Hierzu zählen zum einen die Haupteinheitengruppen des Rheinischen Schiefergebirges Süderbergland, Taunus, Westerwald, Gießen-Koblenzer Lahntal und Mittelrheingebiet, zum anderen im Hessischen Bruchschollentafelland West- und Osthessisches Bergland sowie das Niedersächsische Bergland im Norden und das Thüringer Becken im Osten. Der Süden und Südosten Hessens gehört zum Südwestdeutschen Schichtstufenland mit der Haupteinheitengruppe Hessisch-Fränkisches Bergland, der Südwesten zum Oberrheinischen Tiefland.
Mecklenburg-Vorpommern: Im Nordosten und ist als Teil des norddeutschen Tieflands überwiegend flach mit nur wenigen Erhebungen und grenzt im Norden an die Ostsee, im Westen an Schleswig-Holstein und Niedersachsen, im Süden an Brandenburg sowie im Osten an Polen. Mecklenburg-Vorpommern entstand 1945 als Zusammenschluss des historischen Landes Mecklenburg mit Vorpommern, dem nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebenen Teil der ehemaligen preußischen Provinz Pommern. Mit einer Fläche von rund 23.180 Quadratkilometern ist es das flächenmäßig sechstgrößte Bundesland. Lediglich im Saarland und in Bremen leben weniger Menschen als in Mecklenburg-Vorpommern, das rund 1,6 Millionen Einwohner hat und damit die geringste Einwohnerdichte aller L änder aufweist. Entsprechend ist die Besiedlung Ländlicher Raum geprägt und überwiegend durch Mittel- und Kleinstädte sowie eine dörfliche Struktur gekennzeichnet; die einzige Großstadt des Landes ist Rostock. Dominierende Wirtschaftszweige sind die Wind- und Solarenergiebranche, der Schiffs- und Yachtbau sowie die Fischerei, die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie. Der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern und die Gesundheitswirtschaft tragen überdurchschnittlich zum Bruttoinlandsprodukt des Bundeslandes bei. Im Land befinden sich drei der 14 deutschen Nationalparks und damit mehr als in jedem anderen deutschen Bundesland.
Niedersachsen: Im Nordwesten und ist Flächenmäßig nach Bayern das zweitgrößte deutsche Land. Landeshauptstadt ist Hannover. Die Agglomerationen der Stadtstaaten Bremen und Hamburg wirken weit nach Niedersachsen hinein. Niedersachsen hat im Norden eine natürliche Begrenzung durch die Nordsee und den Unterlauf Unterelbe sowie den unteren Mittellauf der Elbe. Ausgenommen hiervon sind das Amt Neuhaus, das nordöstlich der Elbe liegt, und die südelbischen Teile Hamburgs.Im Südosten verläuft die Landesgrenze durch den Harz, im Nordosten und der Westen des Landes gehören zur Norddeutschen Tiefebene, der Süden zum Niedersächsischen Bergland mit dem Weserbergland, Leinebergland, Schaumburger Land, Braunschweiger Land, Untereichsfeld, Elm und Lappwald. Im Nordosten Niedersachsens liegen die Lüneburger Heide und die Stader Geest. Im Westen liegen die Grafschaft Bentheim, das Osnabrücker Land, Emsland, Oldenburger Land, Ammerland, Oldenburger Münsterland und an der Küste Ostfriesland.
Nordrhein-Westfalen: Im Westen mit der Landeshauptstadt Düsseldorf grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen, im Südosten an Hessen, im Süden an Rheinland-Pfalz, im Westen an Belgien und die Niederlande. Mit rund 17,8 Millionen Einwohnern ist Nordrhein-Westfalen das bevölkerungsreichste und flächenbezogen das viertgrößte deutsche Land. 29 von 80 deutschen Großstädten liegen in seinem stark urbanisierten Gebiet. Der Metropolregion Rhein-Ruhr im Zentrum des Landes ist mit rund zehn Millionen Bewohnern eine der 30 größten Metropolregionen der Welt. Die größte Stadt des Landes - zugleich eine der ältesten Deutschlands, ist Köln. Nordrhein-Westfalen grenzt im Uhrzeigersinn an Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Belgien und die Niederlande. Der Norden des Landes liegt in der Norddeutschen Tiefebene und gliedert sich grob in die Westfälische Bucht, die von den Flüssen Lippe, Ems und Ruhr durchflossen wird, und das Niederrheinische Tiefland beidseitig des Rheins. Die restlichen Gebiete des Landes haben Anteil an den deutschen Mittelgebirgsregionen. Das Weserbergland an der oberen Weser prägt den Osten des Landes. Die Gebirge des Rheinischen Schiefergebirges nehmen den Süden ein. Das Rheinische Schiefergebirge gliedert sich grob in die linksrheinische Eifel im Südwesten und Bergisches Land Sauerland östlich des Rheins.
Rheinland-Pfalz: Im Südwesten mit der Landeshauptstadt Mainz. Rheinland-Pfalz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 30. August 1946 gebildet. Hervorgegangen ist es hauptsächlich aus dem südlichen Teil der preußischen Rheinprovinz aus Rheinhessen, aus dem westlichen Teil von Rheinpfalz ohne den Saarpfalz-Kreis. Rheinland-Pfalz umfasst im Norden vom Rheinischen Schiefergebirge den südlichen Teil der Eifel, den Hunsrück, den westlichen Westerwald und den nordwestlichen Teil des Taunus, sowie im südlichen Bereich das Mainzer Becken, das Rheinhessische Hügelland, das Nordpfälzer Bergland, die Westpfälzische Moorniederung, die Westricher Hochfläche, den Pfälzerwald und einen Teil der Oberrheinischen Tiefebene. Es grenzt im Norden an Nordrhein-Westfalen, im Osten an Hessen und Baden-Württemberg, im Süden an das Elsass, Lothringen und das Saarland, im Westen an Luxemburg sowie an Belgien.
Saarland: Im Südwesten und grenzt im Norden und Osten an das Land Rheinland-Pfalz, im Süden an das französische Département Moselle in der Region /Lothringen (Lorraine) und im Westen an Luxemburg. Das Saarland ist von den Flächenländern das kleinste und gemessen an der Einwohnerzahl das zweitkleinste Land. Das Saarland erstreckt sich über Teile des Hunsrücks mit dem Schwarzwälder Hochwald, des Lothringischen Schichtstufenlandes und des Saar-Nahe-Berglandes. Außerdem dringen die Ausläufer des Pfälzerwaldes weit in das Land ein.
Sachsen (Freistaat): Im Osten mit der Landeshauptstadt Dresden und das etwa gleichgroße Leipzig sind die bevölkerungsreichsten Städte des Freistaates. Sachsen liegt im Osten Mitteldeutschlands und grenzt an die Länder Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, die Republik Polen und die Tschechische Republik. Sachsen gehört wie auch Thüringen und Teile Sachsen-Anhalts zur Region Mitteldeutschland. Die sächsischen Mittelgebirge gliedern sich von West nach Ost durch eher unscharfe Grenzen. Im Südwesten Sachsens erstreckt sich das eigentlich bis nach Bayern, Thüringen und Vogtland mit dem Erzgebirgsbecken als Nordgrenze und dem Elstergebirge im Südosten. Nach Osten folgt die Pultscholle des Erzgebirges, welches meist in West- und Osterzgebirge Die Höhenlagen nehmen dabei von West nach Ost langsam ab, weshalb auch die mit 1215 Metern höchste Erhebung Sachsens, der Fichtelberg, zum West- bzw. Mittelerzgebirge gehört. Den südlichen Bereich des Erzgebirges entlang der Kammlagen nimmt der Naturpark Erzgebirge/Vogtland ein. Östlich des Erzgebirges durchbricht die Elbe die Mittelgebirgskette und formte durch tiefe Einschürfungen das Elbsandsteingebirge. Am nordöstlichen Rand des Elbtals bildet die Lausitzer Verwerfung die scharfe Grenze zum Lausitzer Bergland, welches schließlich im äußersten Südosten Sachsens in das weit nach Tschechien reichende Lausitzer Gebirge übergeht.
Sachsen-Anhalt: Landeshauptstadt Magdeburg, weitere Oberzentren sind Halle und Dessau-Roßlau. Angrenzende Länder sind Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Sachsen-Anhalt besitzt mit Kulturerbestätten (darunter Bauhaus und Dessau-Wörlitzer Gartenreich) die meisten UNESCO-Welterbestätten in Deutschland sowie eine vielfältige Burgen-, Schlösser- und Kirchenlandschaft. Halle und Magdeburg sind mit großen Universitäten und Forschungseinrichtungen wissenschaftliche Zentren.
Schleswig-Holstein: Im Norden und wird als das Land zwischen den Meeren, Nord- und Ostsee, bezeichnet. Die Landeshauptstadt ist Kiel. Nach dem Saarland ist Schleswig-Holstein das zweitkleinste Flächenland. Geografisch besteht Schleswig-Holstein aus dem südlichen Gebiet der Kimbrischen Halbinsel (Jütland) und einem Teil der Norddeutschen Tiefebene. Es ist eingeschlossen zwischen der Nordsee im Westen, der Ostsee und Mecklenburg-Vorpommern im Osten, Hamburg und Niedersachsen im Süden und Dänemark im Norden.
Thüringen (Freistaat): Gehört zu den kleineren Ländern mit der Landeshauptstadt Erfurt, während mit Jena noch eine weitere Großstadt in Thüringen liegt. Als Binnenstaat grenzt es weder ans Meer noch ans Ausland. Nachbarländer sind Sachsen im Osten und Südosten, Sachsen-Anhalt im Norden und Nordosten, Niedersachsen im Nordwesten, Hessen im Westen sowie Bayern im Süden. Mehrere Orte im Nordwesten des Landes nehmen für sich in Anspruch, der exakte Mittelpunkt Deutschlands zu sein. Thüringen weist eine hohe Dichte an Kulturstätten von nationalem und internationalem Rang auf. Zum UNESCO-Welterbe gehören das klassische Weimar, das Bauhaus in Weimar und die Wartburg bei Eisenach.
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